Projekt Beschreibung
Ein süßes Abenteuer
Bienen sind für die Natur so wichtig, weil sie dafür sorgen, dass Pflanzen Samen und Früchte bilden können, die für den Erhalt vom Lebensraum von Pflanzen, Tieren und Menschen wichtig sind. Und auch für die Nahrung für uns Menschen und die Tiere.
Vor Bienen braucht man sich auch nicht zu fürchten. Sie sind nicht böse und stechen nur, um sich zu verteidigen. Wenn man einmal gestochen wurde, dann kann man sich schnell selbst helfen. Indem man die Blätter des Spitzwegerichs in der Hand verreibt und sie auf den Stich drückt. Das ist wie richtige Medizin.
Dies alles und noch viiiiel mehr haben wir bei unserem Besuch bei Achim und Jutta Schopf aus Waldrems gelernt. Die zwei sind echte Imker und haben sehr viele Bienen. Aber nicht nur Bienen durften wir entdecken. Auch Tauben, Laufenten, Frösche, Libellen, Hühner und Meerschweinchen konnten wir in ihrem wunderschönen Garten bewundern.
Erst haben wir ganz gespannt zugehört, was die zwei so alles über Bienen erzählt haben. Es gibt eine Königin, viele Arbeiterinnen und viele Drohnen. Alle arbeiten fleißig zusammen, bauen Waben, legen Eier, versorgen die Larven, bewachen den Stock und produzieren Honig. Die fliegen und krabbeln ständig hin und her. Das ist wirklich eine Menge Arbeit.
Wir durften Achim bei der Arbeit am Bienenstock zuschauen, wie er mit Imker Hut und Rauch die Waben rausgeholt und uns gezeigt hat.
Das Beste war, dass wir vom Honig direkt aus der Wabe probieren durften. Wir haben in dem ganzen Gewusel die Königin gesucht und sogar entdeckt und konnten sogar eine echte Drohne auf die Hand nehmen. Königinnen haben keinen Stachel und können nicht stechen 😊
Am Ende durften wir viele verschiedene Honigsorten probieren, das war sooo lecker!
Vielen Dank an Achim und Jutta, für diesen tollen Vormittag.